Barrierefreiheit umfasst nicht nur bauliche Vorkehrungen, sondern auch Maßnahmen zu Information und Kommunikation innerhalb eines Unternehmens. Immer mehr zukunftsorientierte Unternehmen folgen dem weltweiten Trend der sprachlichen Barrierefreiheit. Ganz nach dem Motto „damit Information ankommt“ sollen dadurch alle MitarbeiterInnen erreicht werden.
Unternehmen wie T-Mobile, die Bank Austria, die ÖBB und die TIWAG setzen bereits auf sprachliche Barrierefreiheit. Neben der Kommunikation mit Kundinnen und Kunden wird insbesondere Personal mit Migrationshintergrund oder Lernschwierigkeiten gezielt angesprochen und gefördert.
„40% der Erwachsenen in Österreich können alltagsnotwendige Texte nicht verstehen. Betroffen sind Menschen mit Deutsch als Erstsprache, aber auch Menschen mit Deutsch als Zweit- oder Fremdsprache. In der direkten Zusammenarbeit werden Informationsbarrieren durch zu komplizierte Texte spürbar. Sie äußern sich beispielsweise durch die fehlerhafte Ausführung von Aufgaben oder Anweisungen und durch erhöhten Erklärungsaufwand,“ so Kerstin Matausch-Mahr, capito Oberösterreich.
capito Oberösterreich sorgt dafür, dass Kompliziertes leicht verständlich wird und das mit geprüfter Qualität. So sorgen die Broschüren von capito für ein klares Wissen um Aufgaben oder Pflichten und dadurch unter anderem für mehr Sicherheit im Betrieb. capito bietet dazu eine Serie mit CDs zur Arbeitssicherheit. Die Bandbreite reicht von Arbeiten im Lager, in der Küche bis hin zur Garten- und Landschaftspflege. Darüber hinaus sorgen CDs und Handbücher für mehr Sicherheit bezüglich Brandschutz und Brandbekämpfung.
Gerade bei der Sicherheitsunterweisung ermöglichen diese Angebote, dass alle relevanten Informationen bei den MitarbeiterInnen ankommen.
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