Die aktive Arbeit an diesen Positionierungen ist dort erfolgreich, wo konkret bestimmte Zielgruppen positiv angesprochen werden und es darüber hinaus zu "Wow"-Effekten kommen kann.
Gerade beim Recruiting Älterer sowie Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen bzw. Behinderungen ermöglicht die Andockung bei Communities (z.B. Behindertensportverbände), in denen sich potentielle BewerberInnen aufhalten bzw. zusammengeschlossen haben, eine aktive und attraktive Positionierung als ArbeitgeberIn. Wir empfehlen beim Employer-Branding bewusst auch Communities, Verbände, Interessensvertretungen u.dgl. anzusprechen, da dies eine erfolgreiche Strategie darstellt.
Gerne stehen wir Ihnen mit unserem Projekt Chance2, in Zusammenarbeit mit dem AMS und den Arbeitsassistenzen, bei der Besetzung von Stellen mit Menschen mit Behinderungen kompetent und kostenfrei zur Verfügung und nutzen diese Form des Employer-Brandings für Sie.
